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Fachinformation 1/2021

1/2021

Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang.

Albert Camus

Neue ATEX-Leitlinien

Die dritte Ausgabe der ATEX-Leitlinien vom Mai 2020 ist neben der englischen Fassung nunmehr auch in der deutschen Übersetzung verfügbar und auf unserem Portal unter Downloads verfügbar. 

Neue TRGS 721

Die neue Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 721 „Gefährliche explosionsfähige Gemische – Beurteilung der Explosionsgefährdung“ ist vom Oktober 2020, GMBl 2020, S. 807-814 [Nr. 38]

Diese wurde vollständig überarbeitet:

  • konkretisiert die Vorgehensweise bei der Beurteilung der Explosionsgefährdung (Kriterien für eine Explosionsgefährdung, Benennung zentraler Kenngrößen),
  • Berücksichtigung von Inhalten aus der Novellierung der Gefahrstoffverordnung, insbesondere gefährlicher explosionsfähiger Gemische,
  • Vorgehensweise der Gefährdungsbeurteilung entsprechend TRGS 720,
  • Einbeziehung aller Einrichtungen, Prozess- und Betriebsbedingungen, die für den bestimmungsgemäßen Betrieb der Anlage einschließlich prozessnotwendiger Sonderzustände (wie z. B. An- oder Abfahren) oder die ordnungsgemäße Durchführung einer Tätigkeit erforderlich sind (Betriebskonzept),
  • nachvollziehbare Dokumentation, die auch Informationen zur Bewertung von Abweichungen enthält

Die TRGS 721 ist auf unserem Portal unter Downloads verfügbar. 

TRGS 509

Die Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 509 „Lagern von flüssigen und festen Gefahrstoffen in ortsfesten Behältern sowie Füll- und Entleerstellen für ortsbewegliche Behälter“ Ausgabe September 2014 wurde an mehreren Stellen berichtigt, geändert und ergänzt durch das GMBl 2020, S. 817 [Nr. 38] (v. 02.10.2020) Neu ist z. B. die Anlage 4 „Abfüllen von Natriumhypochlorit und Natriumchloritlösungen.

Die Neufassung der TRGS 509 ist auf unserem Portal unter Downloads verfügbar. 

TRGS 723

Die Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 723 „Gefährliche explosionsfähige Gemische – Vermeidung der Entzündung gefährlicher explosionsfähiger Gemische“ vom Juli 2019 wurde geändert mit GMBl 2020, S. 815 [Nr. 38] vom 02.10.2020. Die beiden Änderungen betreffen insbesondere die beiden Zündquellen „optische Strahlung“ und „Ultraschall“.

Die korrigierte Fassung der TRGS 723 auf unserem Portal unter Downloads verfügbar. 

Dyrba, B. und Dyrba, P.: 53. Lieferung “Kompendium Explosionsschutz

Die 53. Lieferung des „Kompendium Explosionsschutz“ wird im Januar 2021 ausgeliefert.

  • Die Angebote der Firma Dyrba Explosionsschutz Bildung und Beratung werden in mehreren Fragen (Fragen 11.8.1, 11.12.1, 11.13.3) vorgestellt.
  • Neu: vierteljährliche Fachinformation und Ausbildung zum Fachmanager Explosionsschutz
  • Mit der Aufnahme der aktuellen Fassung des Punktes 4 „Spezielle Anlagen“ der Beispielsammlung zur Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen ist die aktuelle Fassung der 26. Lieferung der DGUV Regel 113-001 „Explosionsschutz-Regeln – EX-RL Sammlung technischer Regeln für das Vermeiden der Gefahren durch explosionsfähige Atmosphäre“ im Kompendium komplett abgebildet.
  • Gegenwärtig liegt die 3. Ausgabe der ATEX-Leitlinien in deutscher Sprache vor (Fragen 1.4.1 und 1.4.2). Da im Kompendium lediglich die deutsche Fassung der 1. Ausgabe vom April 2016 enthalten war, wurden nunmehr die deutschen Sprach-fassungen der ATEX-Leitlinien der 2. Ausgabe vom Dezember 2017, als auch der 3. Ausgabe vom Mai 2020 komplett eingepflegt. Die deutsche Übersetzung datiert vom September 2020.
  • Insgesamt wurden ca. 45 Fragen aktualisiert bzw. neu aufgenommen. Von den 40 Fragen zu aktuellen Normen wurden 20 aktualisiert.
  • Das aktuelle Verzeichnis der funktionsgeprüften Gaswarngeräte wurde in dieser Lieferung integriert.

Bestellen Sie unter: www.arbeitssicherheit.de

Dr. PELLMONT Fachbuch „Explosionsschutz – Grundlagen und Anwendung

Das unter Experten des Explosionsschutzes bekannte Fachbuch „Explosionsschutz – Grundlagen und Anwendung“ von Wolfgang Bartknecht wurde von Günther Pellmont als sieben bändige Reihe unter dem Titel „Entwicklung der Explosionstechnik“ in überarbeiteter Fassung neu herausgebracht und kann ab sofort direkt beim Verfasser bestellt werden. Die Titel lauten:

Band 1:     Sicherheitskenngrößen
Band 2:     Vorbeugender Explosionsschutz
Band 3.1:  Konstruktiver Explosionsschutz 1
Band 3.2:  Konstruktiver Explosionsschutz 2
Band 4:     Spezialfälle
Band 5:     Zusammenfassung

Band 6:     Verzeichnisse / Definitionen

Bestellung möglich unter www.pellmont.com  Bestellformular.pdf

Neues Labor zur Bestimmung sicherheitstechnischer Kenngrößen

Steinbeis-Transferzentrum Integrative Sicherheit GmbH
Leiter:
Dr.-Ing. Alexey Leksin
Prof. Dr.-Ing. Uli Barth
Postfach 10 18 20
42119 Wuppertal
Tel: +49 202 439-2065
Mobil: +49 178 465 01 32
E-Mail: SU2084@stw.de

Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung bzw. Erstellung eines Explosionsschutz-dokumentes müssen sicherheitstechnische Kenngrößen bekannt sein oder wenn solche nicht gegeben sind, durch Messungen im Prüflabor herangezogen werden.

Durch die Laboruntersuchungen können die Brand- und Explosionskenngrößen von abgelagertem und aufgewirbeltem Staub gemäß unterschiedlichen EN Normen (z.B.14034-1 bis 3, EN 13821, EN 50281-2-1), IEC Normen (z.B.  IEC 61241-2-1, IEC 60079-32-1+2), und Empfehlungen der VDI-Richtlinien (z. B. 2263 Blatt 1) untersucht werden.

Zu den Voraussetzungen für das sichere Durchführen von Einheitsoperationen in einem Betrieb gehört die Kenntnis des Verhaltens von Ausgangs- und Hilfsstoffen, Zwischenprodukten, Endprodukten und Rückständen unter Bedingungen, denen sie beim Durchführen betrieblicher Standardoperationen ausgesetzt sind wie auch bei voraussehbaren Abweichungen von diesen Bedingungen. Das sicherheitstechnische Verhalten der Stoffe während solcher Operationen wird im Wesentlichen durch folgende Eigenschaften charakterisiert:

  • Entzündbarkeit und Brennverhalten
  • Selbstentzündung
  • Exotherme Zersetzung, Gasentwicklung
  • Staubexplosionsgefährlichkeit
  • Explosivität

Hierzu gehören folgende sicherheitstechnischen Kenngrößen:

  • Brennprüfung bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur (nach Lütolf)
  • Deflagrationsprüfung
  • Glimmtemperatur für eine 5 mm Schicht
  • Thermisches Verhalten im offenen Gefäß (nach Lütolf)
  • Schwelgas- /Schwelpunktbestimmung
  • Fallhammerprüfung
  • Durchgangswiderstand
  • Ab/Brandverhalten im quasi-stationären Zustand – Fließbett
  • Explosionsfähigkeit
  • Untere Explosionsgrenze
  • maximaler Explosionsdruck pmax
  • KSt-Wert
  • Mindestzündenergie
  • Mindestzündtemperatur einer Staubwolke (nach BAM)

Die Durchführung der Messungen sowie die Übermittlung des Prüfberichtes erfolgt innerhalb kurzer Zeit (bei bestimmten Kenngrößen innerhalb von 2 bis 3 Arbeitstagen).

Warum liegt adaptive, personalisierte und mobile Weiterbildung so im Trend?

Unter adaptiver, personalisierter und mobiler Weiterbildung versteht man, dass mit Hilfe künstlicher Intelligenz an den Lernenden angepasstes Lernen realisiert wird. Auf der Suche nach den richtigen Qualifizierungsangeboten spielen Lösungen, die auf unterschiedliche Lerntypen und unterschiedliche Kenntnisse der Lernenden eingehen eine immer wichtigere Rolle. Folgende Möglichkeiten ergeben sich bei der Anwendung des adaptiven Lernens, um sich ohne Über- oder Unterforderung neues Wissen anzueignen oder auf den aktuellen Stand zu halten.

  1. automatisch an die Bedürfnisse jedes Lernenden an. Von den unterschiedlichsten Firmen werden sehr differenzierte Anforderungen verlangt und die Lernenden kommen mit sehr unterschiedlichen Vorkenntnissen zur Weiterbildung. Mit den individuellen Lerninhalten lassen sich diese Differenzierungen optimal bewältigen.
  2. Ansatz, der einen persönlichen Lernbegleiter darstellt. Lernende besitzen die Möglichkeit, ihren Wissenstand von „Anfänger“ bis „Experte“ auszuwählen. Durch die hinterlegte künstliche Intelligenz findet eine kontinuierliche Anpassung an das Wissensniveau des Lernenden statt. Auch wenn sich Lernende z. B. zu Beginn der Bearbeitung des Lernfeldes als „Anfänger“ eingestuft haben, werden sie, wenn durch Zwischentests positive Ergebnisse nachgewiesen werden, höher eingestuft, z. B. als „Fortgeschrittener“ oder sogar als „Experte“. Das bedeutet, dass sich dadurch die Lernzeit erheblich reduzieren kann. 
  3. Anpassung verwendet. Anhand von grafischen Informationsanzeigen werden der Lernerfolg, Lernfortschritt und noch vorhandene Wissenslücken dem Lernenden in Echtzeit vermittelt. Zusätzlich ist weiteres Informationsmaterial für Wissbegierige hinterlegt.

Adaptives Lernen ist eine geeignete Lernform, um Lernen in der heutigen Zeit, die durch die zunehmende Digitalisierung, das verstärkte mobile Arbeiten, die Reduzierung von Reisekosten und Verringerung von Infektionsrisiken gekennzeichnet wird, zukunftsfähig zu gestalten.

Link: Adaptives, personalisiertes und mobiles Lernen

Adaptive, personalisierte und mobile Qualifizierung zur Zoneneinteilung

Das zweite Seminar zum Thema „Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen“ startet jetzt im Januar und ist bereits ausgebucht. Das dritte Seminar beginnt bereits im März 2021.

Weitere Informationen und zur Anmeldung

Adaptive, personalisierte und mobile Qualifizierung zur Instandhaltung und Prüfung

Das zweite Seminar zum Thema „Instandhaltung“ startet im März. Es sind noch wenige Plätze frei.

Weitere Informationen und zur Anmeldung

Neu! Adaptives, personalisiertes und mobiles Seminar für Instandhalter und zur Prüfung befähigter Personen

Das erste Seminar für Instandhalter, die in explosionsgefährdeten Bereichen arbeiten und für zur Prüfung befähigte Personen startet im April 2021.

Weitere Informationen und zur Anmeldung

Grundlagenseminar Explosionsschutz mit zwei Tagesmodulen* vom 23. – 24.02.2021 als Onlineveranstaltung

Modul 1     
Grundlagen

  • Philosophie des Explosionsschutzes
  • Gesetzliche Grundlagen inkl. Besonderheiten
  • Vermeiden explosionsfähiger Atmosphäre
  • Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen
  • Vermeidung wirksamer Zündquellen
  • Konstruktiver Explosionsschutz

E-Learning-Modul “Grundlagen des Explosionsschutzes” zum Preis von 145,24 Euro enthalten.

Modul 2     
Gefährdungsbeurteilung und Explosionsschutzdokument

  • Ursachenanalyse eines Explosionsereignisses
  • Gefährdungsbeurteilung als Basis für das Explosionsschutzdokument
  • Das Explosionsschutzdokument (Definitionen, Aufbau, Inhalt und      Mindestanforderungen/Wirksamkeitsprüfung)
  • Übung zur Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes (Gruppenarbeit)
  • Übung zur Umgestaltung eines konkreten Arbeitsplatzes (Einzelarbeit)


*Jedes Modul kann auch einzeln gebucht werden

Aufbauseminar Explosionsschutz mit zwei Tagesmodulen*vom 16.03.2021 – 17.03.2021 in unserem Partnerhotel Villa Medici in Bad Schönborn

 Modul 3

  • Vorstellung und Diskussion von Aufgabenstellungen aus ihrem Unternehmen
  • Sicherheitstechnische Kenngrößen und ihre Bedeutung in der Praxis mit Übungen
  • Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen mit Übungen

Modul 4

  • Zündquellenanalyse mit Praktikum und Übung
  • Expertenbefragung

*Jedes Modul kann auch einzeln gebucht werden
Einige Plätze sind noch frei. Weiterlesen und anmelden

Vertiefungsseminar Explosionsschutz mit zwei Tagesmodulen* vom 27.04.2021 – 28.04.2021 in unserem Partnerhotel Villa Medici in Bad Schönborn

Modul 5

  • Vorstellung und Diskussion betrieblicher Aufgabenstellungen
  • Konformitätsbewertung
  • Kennzeichnung mit Übung

Modul 6

  • Aus Unfällen lernen
  • Prüfung und „Zur Prüfung befähigte Person“
  • Instandhaltung
  • Übung eines Komplexbeispiels
  • Expertenbefragung

*Jedes Modul kann auch einzeln gebucht werden
Einige Plätze sind noch frei. Weiterlesen und anmelden

Neu! Ausbildung zum Fachmanager Explosionsschutz

  • Unser Unternehmen bietet eine modularen Ausbildungsreihe zum »Fachmanager Explosionsschutz« – eine Qualifizierung auf höchstem Niveau an. Der erste Kurs ist mit 13 Personen ausgebucht. Aufgrund der großen Nachfrage findet die zweite Ausbildungsreihe ab 23.02.2021 statt. Ziel der Ausbildung zum Fachmanager Explosionsschutz unter dem Ausbildungsleiter Dr. Berthold Dyrba ist eine gezielte Ausbildung zu Managern für die vielfältigen Aufgaben im Explosionsschutz für alle, die auf dem Gebiet des Explosionsschutzes Verantwortung tragen.
  • Das Grundseminar findet als Onlineveranstaltung am 23. und 24.02.2021 statt.
  • Für das Aufbauseminar am 16. und 17.03.2021 sind noch Plätze frei.
  • Für das Vertiefungsseminar am 27. und 28.04.2021 sind noch Plätze frei.

Weiterlesen und anmelden

Neu! Fachkonferenz für Fachmanager Explosionsschutz und Interessierte

Die Fachkonferenz für Fachmanager Explosionsschutz und Interessierte findet am 01.12.2021 in unserem Partnerhotel Villa Medici in Bad Schönborn statt. Bitte reservieren Sie sich den Termin.

Weiterlesen und anmelden

Wer weiß es? – Darf man Smartphones (Handys) an Tankstellen verwenden?

In der Vergangenheit hatten einige größere Mineralölgesellschaften nach dem ersten Aufkommen von Handys in Deutschland ein Nutzungsverbot für Mobiltelefone im Bereich der Zapfsäulen ausgesprochen.

Inzwischen gibt es dazu einen Forschungsbericht 786 der DGMK »Sicherheitstechnische Untersuchung der Zündgefahren beim Einsatz von Mobiltelefonen an Tankstellen«. Dieser bestätigt, dass im Bereich der von den Tankkunden benutzten Flächen »keine besondere […] Zündgefahr durch Mobiltelefone« besteht, soweit es sich um handelsübliche Smartphones handelt. Zu beachten ist, dass die DGMK/PTB-Studie allein eine Risikobewertung für handelsübliche Mobiltelefone (»Smartphones«) durchgeführt hat, mit denen künftig evtl. Bezahlfunktionen direkt an der Zapfsäule ausgeführt werden können.

Auflösung „Testen Sie Ihr wissen!“

Die Frage aus der letzten Fachinformation lautete:

Können Glasapparaturen unter Umgebungsbedingungen (23 °C und 50 % relative Feuchte) durch Reibungsvorgänge gefährlich aufgeladen werden?

  1. Ja, sie können aufgeladen werde.
  2. Nein, sie können nicht aufgeladen werden.
  3. Sie können nicht aufgeladen werden, wenn die relative Feuchte mindestens 60 % beträgt.

Die richtige Antwort lautet:

Sie können nicht aufgeladen werden, wenn die relative Feuchte mindestens 60 %   beträgt.

Die Gewinner wurden zwischenzeitloch ermittelt und benachrichtigt.

Wir gratulieren den Gewinnern!

Testen Sie Ihr wissen!

Die coronabedingte Händedesinfektion erfolgt zurzeit mit unterschiedlichsten Desinfektionsmitteln, die teilweise in Eigenfertigung in kleinen Laboren hergestellt werden. Die Zusammensetzungen sind vielfältig. Oft erfolgt die Händedesinfektion mittels Einreibepräparaten mit einem Alkoholgehalt von über 60 %. Das Desinfektionsmittel tritt als Strahl aus dem Spender aus und sollte bei der hygienischen Händedesinfektion mindestens 30 s in die Hände verrieben werden.

Ist bei der Verwendung von Einreibepräparaten mit einem Alkoholgehalt von über 60 % und Verwendung von Sprühspendern (1 – 2 Hübe à 2 ml) mit der Bildung explosionsfähiger Atmosphäre in gefahrdrohender Menge zu rechnen?

  1. Nein, da durch die Bewegung der Hände und der Person eine sehr schnelle Verdünnung auftritt.
  2. Ja, in jedem Fall.
  3. Ja aber nur dann, wenn die Raumtemperatur mehr als 20 °C beträgt.
  4. Nein, wenn in Räumen eine technische Lüftung vorhanden ist oder die Geräte im Freien betrieben werden.

Bitte übermitteln Sie uns die richtige Antwort bis zum 10.02.2021.

Kontaktformular

Erster Preis: Gutschein für die Konferenz der „Fachmanager Explosionsschutz und Interessierte“ am 01.12.2021 in Höhe von 980,00 € in unserem Partnerhotel Villa Medici in Bad Schönborn

Informationen finden Sie hier.

Zweiter Preis: Adaptives, personalisiertes und mobiles Lernen
Lernfeld 1 Einführung in die Zoneneinteilung, Kursbeginn Ende Februar 2021 zum Preis von 282,00 €
Informationen finden Sie hier.

Dritter Preis: CD-Unterweisung im Explosionsschutz mit Olli von Dr. Berthold Dyrba im Wert von 28,40 €
Informationen finden Sie hier.

Es gelten die Teilnahmebestimmungen.

Dr. Berthold Dyrba                                           Patrick Dyrba